Tierkommunikation

Was ist Tierkommunikation?

Früher hätte ich niemals gedacht, dass ich einmal mit Tieren kommunizieren kann. Durch diverse Erfahrungen in meinem Leben und meiner Vorliebe für Tiere, habe ich begonnen, mich mit dem Thema Spiritualität auseinander zu setzten. Ich begann, mich mittels Meditation wieder in meine innere Mitte zu bringen und beschäftigte mich bald auch mit den sogenannten Chakren…das sind Energiezentren, die jedes Lebewesen in sich trägt sowie der Aura. Das Faszinierende an der ganzen Sache ist, dass wir alle mit den sogenannten Hellsinnen auf die Welt kommen. Bei Kleinkindern sind diese noch sehr ausgeprägt. Leider gehen uns diese Sinne spätestens bei Eintritt in die Schulzeit verloren. Diese können jedoch mit gezieltem Training wieder erlangt werden.

Bei der Tierkommunikation treten wir mit den Tieren mit Hilfe unserer Hellsinne in Kontakt. Es wird so möglich, dem Energiefeld der Tiere Informationen zu entnehmen. Tierkommunikation ist jedoch nicht immer fehlerfrei, da Tiere nicht so kommunizieren, wie wir Menschen es tun. Wie bei einem Sprachübersetzer vom einer Fremdsprache ins Deutsche sind wir Tierkommunikatoren die Übersetzer für die Tiere. Nicht alles lässt sich von Anfang an klar interpretieren, da die Tiere die Welt mit anderen Augen sehen als wir Menschen.

Die Tierkommunikation ist mittlerweile sehr beliebt, sei es um den Tieren einfach mal ein paar Fragen zu stellen, mit Hilfe einer feinstofflichen Gesundheitsanalyse herauszufinden, wo mögliche Schwachstellen vorhanden sind, das Tier auf aussergewöhnliche, bevorstehende Dinge vorzubereiten oder auch in der Sterbebegleitung und der Suche nach vermissten Tieren. Auch ist es möglich, mit verstorbenen Tieren oder Menschen Kontakt aufzunehmen, um zu sehen, ob es ihnen gut geht oder auch noch offene Fragen zu klären. Die kann ebenfalls eine wunderbare Erfahrung sein.

Gibt es Tiere, die nicht kommunizieren wollen?

Da unsere Tiere meist sehr eng mit uns verbunden sind und auch in aller Regel genau wissen, wie es uns geht und uns auch «lesen», können sie entsprechend auch genau fühlen, wie wir zur Zeit «drauf sind». Unsere eigenen Tiere werden versuchen, uns Trost zu spenden. Bei fremden Tieren, die uns Tierkommunikatoren nicht kennen, kann es deshalb vorkommen, dass wir in solchen Situationen länger benötigen, um einen Vertrauensaufbau herzustellen oder im schlimmsten Falle wird das Tier nicht mit uns kommunizieren. Daher ist es für uns sehr wichtig, dass wir selbst «aufgeräumt» sind und in unserer Mitte ruhen. Dies erreichen wir z.B. mittels Meditation. Grundsätzlich ist es möglich, mit allen Tieren zu kommunizieren. Aber auch hier kann, wie bei uns Menschen, Sympathie und Antipathie eine Rolle spielen.


Was ist mit Tierkommunikation möglich?

Wer jetzt denkt, dass all seine Probleme mit seinem Tier mit einem Mal gelöst werden können, der unterliegt einem Irrtum. Tierkommunikation kann nicht alle Verhaltensprobleme von Tieren lösen. Es ist jedoch in Kombination mit weiteren Möglichkeiten wie z.B. spezielles Training, Tierverhaltenspsychologie, Tiermedizin, Komplementärmedizin, Coaching etc. durchaus möglich, die Probleme zu verringern. Dabei wird auch das bessere Verständnis zwischen Mensch und Tier gefördert.

Informationen dazu, wie man sich eine Zusammenarbeit mit einem Tierkommunikator vorstellen kann , finden Sie unter folgendem Link des Bundesverbandes:

https://www.tierkommunikation-bundesverband.ch/tierkommunikation/für-tierhalter/wie-arbeite-ich-mit-einem-tierkommunikator-zusammen/

Tierkommunikation kann helfen…

  • bei Verhaltensänderung/Verhaltensauffälligkeit wie Unsauberkeit, Aggression, Unsicherheit, Trennungsangst usw.
  • bei Unsicherheiten des Halters (Missverständnissen, Problemen etc.)
  • bei der Verbesserung des Verständnisses zwischen dem Tierhalter und seinem Tier
  • bei der Vorbereitung oder Verarbeitung von grossen Veränderungen wie z.B. Familienzuwachs durch Kind/Tier/Mitbewohner/Lebenspartner, Umzug/Umbau, verändertem Tagesrhythmus, Ferienabwesenheit usw., Untersuchungen oder Operationen
  • um ein erlebtes Trauma abzuschwächen oder zu ergründen.
  • um ein vermisstes Tier wiederzufinden oder Hinweise auf den Verbleib zu bekommen.
  • in der Sterbebegleitung bei alten oder schwer erkrankten Tieren.

Wo kann die Tierkommunikation NICHT helfen…

  • Tierkommunikation ersetzt in keinem Fall den Tierarzt-/Arztbesuch. Tiere gehören nach Unfällen und bei akuten Erkrankungen in tiermedizinische Hände.
  • Tierkommunikation ersetzt auch nicht Erziehung oder das Training. 
  • Wir respektieren den Willen des Tieres. Dem Tier wird nichts aufgezwungen, auch nicht der Wille des Halters.
  • Tierkommunikation ist nicht fehlerfrei, da Tiere nicht so kommunizieren, wie wir Menschen es tun. Wie bei einem Sprachübersetzer von einer Fremdsprache ins Deutsche sind wir Tierkommunikatoren die Übersetzer für die Tiere. Nicht alles lässt sich von Anfang an klar interpretieren, da die Tiere die Welt mit anderen Augen sehen als wir Menschen.

Jin Shin Jyutsu - Heilströmen (Energiearbeit) / Fernbehandlung bei Mensch und Tier

Jin Shin Jyutsu oder auch Heilströmen ist eine sehr sanfte und tiefgehende Art, um sowohl Meschen als auch Tiere bei körperlichen und seelischen Problemen zu unterstützen und speziell auch die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Arbeit kann sowohl am Tier oder Menschen vor Ort, aber auch problemlos als Fernarbeit erfolgen. Ich arbeite hier als Einstieg in die Sitzungen mit derselben Kontaktaufnahme mittels Verbindung der entsprechenden Energiezentren wie auch bei der Tierkommunikation.

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Begleitung eines Tieres auf seinem letzten Weg

Kommunikation mit sterbenden oder verstorbenen Tieren / Menschen

Abschied nehmen zu müssen von seinem geliebten Wegbegleiter, treuen Gefährten und Familien-mitglied ist immer eine sehr schmerzliche Zeit. Es gehen einem sehr viele Gedanken wie auch Sorgen im Kopf herum. Wie geht es meinem geliebten Tier wirklich? Was fühlt es? Möchte seine Seele von dieser Welt gehen?

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Zitat aus dem Almanach der Tierkommunikation / BVTKS-Lehrgang der Holistischen Tierkommunikation des Dolittle Instituts (mit freundlicher Genehmigung des Instituts):

Grundsätze der Tierkommunikation

1. Alles ist Energie (Schwingung)

Energie verschwindet niemals, auch nicht mit dem körperlichen Tod. Energie kann kanalisiert, fokussiert, transformiert, geprägt sowie gesendet und empfangen werden. Energie und Gedanken (ebenfalls eine Form der Energie) kennen keine Distanz oder räumliche Trennung, deshalb ist es möglich, auch über weite Entfernungen mit dem Energiefeld eines Menschen oder Tieres in Kontakt zu treten. Auch Materie ist eine Form der Energie, nämlich verdichtete, tief schwingende Energie.

2. Feinstoffliche Körper und Energiezentren (Aura & Chakren)

Neben dem grobstofflichen, also materiellen Körper eines Menschen oder Tieres gibt es noch verschiedene feinstoffliche Körper (Auraschichten), die diesen umgeben, durchdringen und zusammen die Aura bilden. Die Strahlungskraft und somit die Gesundheit der Aura (sowie auch des physischen Körpers) wird durch die Chakren (Energiezentren / Knotenpunkte) beeinflusst.

3. Individuelle Schwingung jedes Individuums

Jedes Wesen hat seine individuelle energetische Schwingung, deshalb kann man sich mit ein bisschen Übung auf dessen Energiefeld «einschwingen». Sei es direkt (wenn man den Menschen oder das Tier kennt oder anwesend ist), über den Namen, über ein Foto oder gar über einen Gegenstand, der diesem Lebewesen gehört(e) (energetische Adresse / energetischer Fingerabdruck).

4. Die Gabe der aussersinnlichen Wahrnehmung (ASW)

JEDER Mensch besitzt die Fähigkeit der aussersinnlichen, feinstofflichen Wahrnehmung, also der Wahrnehmung energetischer Informationen. Die wortlose Kommunikation zwischen Müttern und Babies oder zwischen Tieren und ihren Menschen ist nichts anderes als eine Form der energetischen Kommunikation (in diesem Falle, da unbewusst, meistens die Intuition). Es ist also keine besondere Gabe, die einigen wenigen vorbehalten bleibt. Durch unseren verstandeslastigen Zivilisations-Alltag mögen die Hellsinne etwas «verschüttet» und «ungeeicht» sein, doch mit gezieltem Training und regelmässiger Meditation werden sie wieder stark, klar und effizient.

5. Sensitivität & Medialität

Jeder dieser beiden Hauptpfeiler ist so charakteristisch, dass man sie allgemein gut voneinander unterscheiden kann.

Mit lebenden Menschen oder Tieren arbeiten wir sensitiv, das heisst mit der Feinfühligkeit sowie u. a. der Gedankenübertragung (Bewusstseinsebene). Viele Informationen nehmen wir hier über unsere verschiedenen Hellsinne wahr (hellfühlen, hellsehen, hellriechen...). Im Sensitiven geht es um das «Hier und Jetzt», das Leben in diesem Körper, also um alles, was wir in diesem Leben sind, mit allen Gefühlen, körperlichen Empfindungen, Unpässlichkeiten / Krankheiten, Prägungen, Freunden / Feinden, Ängsten und Freuden, Vorlieben und Abneigungen usw..

Mit bereits verstorbenen Menschen oder Tieren arbeiten wir medial das heisst, wir verbinden uns auf Seelen-/Geistebene mit dem menschlichen oder tierischen Energiefeld und arbeiten hierzu mit der Geistigen Welt zusammen. Im Medialen (also auf Seelen-/Geistebene) spielen diese Themen nur (noch) eine untergeordnete Rolle; dort geht es vorwiegend um die «höheren», seelisch-geistigen Aspekte wie spirituelle Entwicklungs- und Lernaufgaben, Wünsche & Potentiale in diesem Zusammenhang, Erkenntnisse oder Botschaften unserer Helferwesen / der geistigen Welt, aber auch um allfällige Ungleichgewichte und Spannungen auf Seelenebene, die das irdische Bewusstsein ev. bisher noch gar nicht erfassen konnte.

6. Die Hellsinne

Zu jedem körperlichen (objektiven) Sinn (sehen, hören, riechen, fühlen / tasten, schmecken) gibt es einen entsprechenden (subjektiven) «hellen Sinn». Also HELLsehen, HELLhören, HELLriechen usw.. Eine ausgeprägte Empathie ist beispielsweise nichts anderes als Hellfühlen. Die Hellsinne spielen beim sensitiven Arbeiten genauso eine Rolle wie beim medialen Arbeiten und helfen uns, die erhaltenen Inputs in einen Kontext zu bringen, sie zu deuten, zu verstehen und in unsere menschliche Sprache zu übersetzen.

Das sagen meine Kundinnen und Kunden

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